Leipziger Buchmesse

Auf der Leipziger Buchmesse hat der Katholische Medienverband im März 2018 wieder einen Gemeinschaftsstand mit der Vereinigung Evangelischer Buchhändler und Verleger (VEB) und dem Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD) organisiert.

Waren dort früher kaum Mitarbeiter der Verlage zu sehen, so zeigen diese inzwischen immer mehr „Gesicht“ in Person von Verlagsleitern, Lektoren und Vertriebsleitern. Und auch Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und der Medienszene zeigen in den letzten Jahren vermehrt Interesse an unserem Stand. Besondere Aufmerksamkeit erhielt in diesem Jahr die kleine Publikation „Das Christliche in der AfD“ aus dem Hause Echter. Diese hatte im Vorfeld für einige Furore gesorgt und so mussten wir nicht nur den Presseleuten Rede und Antwort stehen, auch der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, der den Gemeinschaftsstand seit drei Jahren besucht, zeigte sich interessiert und führte mit uns ein intensives Gespräch über die Bedeutung des christlichen Glaubens für den Wertekonsens und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.

Konrad Höß überreicht dem Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff (hier in Begleitung seiner Frau) das Büchlein „Das Christliche in der AfD“ aus dem Echter Verlag. Mit im Bild: Bruder Linus Eibicht, Sprecher der Buchverleger im KM.-Vorstand, und VEB-Geschäftsführerin Renate Nolte.

Inzwischen sind in Leipzig viele Kolleginnen und Kollegen aus den Verlagen anwesend. So hat sich am Donnerstag Abend inzwischen ein kleiner Empfang am Stand etabliert. Hier der VEB-Vorsitzende, Detlef Holtgrefe, bei der Begrüßung.

Renate Nolte, Hauptorganisatorin des Gemeinschaftsstandes. Im März 2018 nahmen 31 Verlage am Gemeinschaftsstand in Leipzig teil. Außerdem wurden 42 KM-Mitgliedszeitschriften zur Mitnahme ausgelegt.

Wie immer bestand Gelegenheit, Autoren auf der Leseinsel Religion vorzustellen. Zum ersten Mal fand dies aber auch am Stand statt. Der Geschäftsführer des Katholischen Bibelwerks, Winfried Kuhn, im Gespräch mit Stefan von Kempis, Radio Vatikan

Ergebnis: zunehmende Resonanz und Interesse Seitens des Fernsehens.

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